Ein junges, dynamisches Duo präsentiert sich mit zwei aussergewöhnlichen Instrumenten: Pati an der Harfe und Doris an der Marimba. 

Dieses Duo inspiriert mit seiner Begeisterung, Kreativität und Experimentierfreudigkeit und lässt die Zuhörer damit in eine andere Welt eintauchen. Die sphärischen, schwingungs-vollen und sanften Klänge der Harfe kombiniert mit der virtuosen, perkussiven und groovigen Marimba, erzeugen eine noch nie gehörte Stimmung. Zwei Charaktere, die wunderbar miteinander harmonieren und ein besonderes Hörerlebnis bilden. 

Das Duo spielt Kompositionen für Harfe und Marimba, Folksongs, sowie eigene Arrangements aus verschiedenen Musikstilrichtungen. 

Simona - Mezzosopran ist in Bern geboren und in Neapel aufgewachsen, ist schweizerische und italienische Staatsbürgerin und spricht Deutsch und Italienisch als Muttersprachen, Französisch und Englisch und lernt seit einiger Zeit Spanisch und Russisch. Ihre Gesangsausbildung erhielt sie in Rom bei Amedea Nogas-Perrino, Margaret Baker-Genovesi und Doris Andrews. In den Jahren 2001, 2002 und 2003 besuchte sie die halbjährigen Meisterkurse am Ateneo Internazionale della Lirica in Sulmona mit u.a. Dario Lucantoni (Dirigent) und Italo Nunziata (Regisseur), und 2004 den halbjährigen Meisterkurs an der Accademia di Arte Lirica in Osimo mit Sergio Segalini. Sie nahm an Masterclasses von Gabriella Tucci und Mirella Freni teil, und hatte das große Glück, sich bei Luciana Serra weiterbilden zu dürfen. Lassen Sie sich von dieser Stimme verzaubern!

Sie sind drei klassisch ausgebildete Musikerinnen. Zurzeit studieren sie an der Zürcher Hochschule der Künste. Ihr Reportoire umfasst rein klassische Musik, aber auch Musicals und bearbeitete Versionen von Pop Musik. Seit 2012 treten sie gerne an Firmenanlässen, Privat Party und Gala-Events auf. Die drei Frauen lernten sich auf der Zürcher Musikpädagogig Schule kennen und von klein an lernten sie ihre Instrumente zu Spielen. 2013 haben sie am "Swiss Talent Award" teilgenommen und den „Academy Preis“ gewonnen. Mit Piano, Oboe und Violine bringen sie heute das Publikum zu Standing Ovations.

Nicole absolvierte das Gesangsstudium bei Antoinette Faes und erhielt szenischen Unterricht bei Gisèle Sallin am Konservatorium in Fribourg in der Schweiz. Zur Zeit erarbeitet sie mit der Sopranistin Ljuba Chuchrova vom Opernhaus Zürich ihre ersten Sopranpartien.

Auf der Bühne sang Nicole unter anderen die Rollen der Hippolyta in Benjamin Brittens «A Midsummer Night's Dream», der Ciesca in Puccinis «Gianni Schicchi» (beide an der Opéra de Fribourg), Mme Madou in «Mesdames de la Halle» von J. Offenbach und Anna in «Die sieben Todsünden» von Kurt Weill (Théâtre des Osses, FR).

Wie kaum eine andere kammermusikalische Formation verstehen es Angelika Bachmann (Geige), Iris Siegfried (Geige und Gesang), Anne-Monika von Twardowski (Klavier) und Sonja Lena Schmid (Cello), mit leidenschaftlicher Spielfreude, Instrumentalakrobatik, Charme und Humor ihr Publikum klassisch zu verführen.

Was immer sich mit der von ihnen so geliebten klassischen Musik verbinden lässt, sie verbinden es: Tango, Chansons, Folk- und Filmmusik – solistisch virtuos, Show mit artistischen Einlagen, souverän und selbstironisch. Damit sprengen Salut Salon den Rahmen üblicher Klassikkonzerte, machen die Liebhaber dieser Musik staunen, und die, die sonst gar nicht in klassische Konzerte gehen, auch.

Das Duo Escarlata enführt Sie in eine vielfarbige und breit gefächerte Musikwelt. Die Werke laden dazu ein, die unermessliche Klangvielfalt der Instrumente Violoncello und Akkordeon auszuschöpfen und im Zusammenspiel eins werden zu lassen. Trotz der Nähe zu den Originalen gehen die Interpretinnen Daniela Hunziker und Ina Hofmann frisch und mit experimentellem Geist auf alt Bekanntes zu und lassen vieles in neuem Licht erstrahlen. Kommen Sie mit auf Reisen in eine Welt der Tänze, Lieder, Suiten und vielen anderen Konzertstücken!

I Quattro sind vier hochtalentierte Schweizer Tenöre, alle mit internationalen Karrieren, die sich nun auf ihre muskikalische Heimat besinnen. Roger Widmer aus dem Zürcher Oberland, Simon Jäger aus Küngoldingen, Damian Meier aus Solothurn und Matthias Aeberhard aus Güttingen interpretieren Schweizer Evergreens auf ihre ganz eigene Weise, durch ihre starken, klassischen Stimmen.

Die Konzertauftritte des TRIO ARTEMIS sind von grosser Spielfreude
sowie einem breiten, grenzüberschreitenden Repertoire geprägt.
Es umfasst Klassik, Salonmusik, Volksmusik aus versch. Ländern, Tango, Walzer, Oper, Musical und Filmmusik.

Beim Klassik-Verlag Gallo wurden unterdessen vier CDs produziert,
die im Fachhandel erhältlich sind.Einen weiteren Tonträger hat das Trio in Tokyo realisiert.

Nach drei erfolgreichen Asien-Tourneen war das TRIO ARTEMIS
im Herbst 2009 zu Gast in Argentinien.Ein besonderer Höhepunkt im Jahre 2010 ist die Aufführung des Tripelkonzertes von L. v. Beethoven im KKL Luzern sowie in Potsdam. (Zum Bild: Das Trio Artemis gibt es auch zu Viert...)

Wo immer das Trio Festivo auftritt, fesselt es mit seiner unbaendigen Spielfreude, mit der Eleganz, und Virtuositaet der Darbietung. Was hier gespielt wird, ist lebendige, gelebte Musik. Dieses Trio hat ein Repertoire, das weit ueber das klassische Programm hinausgeht, das Grenzen ueberschreitet und damit neue musikalische Entdeckungen moeglich macht. Die drei Musiker haben mit feinem musikalischen Gespuer geschafft, was weltweit auf offene Ohren stiess: Sie haben die kuenstlichen Grenzen von E-Musik und U-Musik mit charmanter Perfektion ueberspielt.

I SALONISTI treten seit 1981 als Ensemble auf. Seither hat das Quintett die vielfältigsten Programme mit grossem Erfolg im In- und Ausland gespielt. Ihre Konzertauftritte sind von der grossen Spielfreude des Ensembles geprägt, eine Folge des lustvollen Sich-Bewegens in den verschiedensten musikalischen Welten.

I SALONISTI widmen sich mit gleicher Hingabe und Sorgfalt Bekanntem und Unbekanntem, Ernstem und Heiterem, Geschliffenem und Kantigem. I SALONISTI spielen unter anderem Werke von Rota, Kreisler, Enescu, Piazzolla, Debussy, Gershwin, Bartók, Kálmán, Weill, Brahms.

I SALONISTI stellen die Programme für Konzerte nach einem übergeordneten Thema zusammen. Ausgewählte Texte, Gedichte und Zitate bilden einen literarischen Kontrapunkt zur Musik. Die Texte liest Lorenz Hasler. I SALONISTI wurden von James Cameron als Bordorchester für den Film Titanic verpflichtet. Als tragende Darsteller ist das Ensemble in diesem Jahrhundertfilm zu hören und zu sehen.

Ein brillantes Konzert oder eine festliche Dinnermusik können einem Event zu jenen Höhenflügen verhelfen, die einen Abend in guter Gesellschaft zu Sternstunden des Lebens machen. Es ist deshalb nicht verwunderlich, dass die "Silberflöten" heute zu den gefragtesten Ensembles in Europa zählen. Gelingt es den klassisch ausgebildeten, attraktiven Musikerinnen doch stets, für die feinfühligen Klänge ihres Repertoires die nötige Ambiance zu schaffen. Sei es an einem historischen Ort oder in einer modernen Konzertarena. Unter der Leitung von Alexius Tschallener, der das Ensemble anfangs 2004 vom Orchestergründer Jan Hràbek übernahm, entlocken die Damen in dezentfarbenen, rokoko-ähnlichen Kostümen oder in gediegener Gala-Kleidung ihren Instrumenten überall und jederzeit wunderschöne Melodien.