Romina

Romina ist mit der im Schweizer Fernsehen gecasteten "Popstars"-Girlgroup bekannt geworden. Als "R" der "TEARs" hat die damals erfolgreiche Gruppe im Jahr 2001 Schweizer Musikgeschichte geschrieben. 

Romina war mit der Girlgroup fast vier Jahre auf Tour und konnte auf der grossen "The Dome"-Bühne in Deutschland auftreten. Als Vorgruppe der "No Angels", "Bro-Sis", "Jeanette Biedermann" von den "Sugababes" und sogar von "DJ Bobo" haben die vier jungen Frauen vor grossem Publikum im Hallenstadion sowie auf diversen Festivalbühnen mit diversen nationalen und internationalen Künstlern in der Schweiz, Deutschland und in Österreich performt. 

Nachdem die "TEARs" den Soundtrack sowie weitere Titel für den Deutschen Kinofilm "Mädchen Mädchen 2" aufgenommen hatten, wurde es ruhig um die Gruppe und jede ging ihren eigenen Weg. Romina hat sich entschieden, wieder ihrer grossen Leidenschaft nachzugehen und dort anzuknüpfen, wo sie aufgehört hatte, bevor sie in die Girlgroup kam. 

Als Hochzeitssängerin bereichert sie mit ihrer Stimme jeden Moment, der unvergesslich bleiben soll. Mit enorm viel Hingabe unterstreicht sie die Emotionen in jedem Liebeslied, singt Balladen genau so gerne wie Gospels und setzt die Wünsche des Brautpaares so um, dass sie in den perfekten Tag hinein passen.

Michael von der Heide

Michael von der Heide ist einer der bedeutendsten Schweizer Chansonniers der Neuzeit. Bis 2010 veröffentlichte er acht Alben und 15 Singels. Mit seinem erfolgreichsten Album «Tourist» erreichte er 2000 den fünften Platz der Charts.
2010 vertrat er die Schweiz am Eurovision Song Contest, scheiterte aber im Halbfinal. Von der Heide ist auch als Schauspieler erfolgreich tätig.

Florian Ast

Florian Ast, der Glaubwürdige, unterzeichnete 2004 seinen neuen Vertrag mit der internationalen Plattenfirma Universal Music und produziert sein fünftes Studioalbum «Astrein», gefolgt von einer ausverkauften, «astreinen» Tour in den grossen Schweizer Städten. Der rastlose Florian gönnt sich nur eine kleine Pause und tüftelt an neuen Songs für ein Album, in das auch einige Lebenserfahrungen einfliessen durften. «Läbeszeiche» (2007) fliegt auf Anhieb an die Spitze der Schweizer Charts. Insgesamt schaffte es Florian Ast mit seinen bisherigen sieben Alben jedes Mal Gold und Platin. Der sympathische und unkomplizierte Florian hatte sich – wie die grosse Schweizer Boulevardzeitung Blick registrierte – endgültig zum «Schweizer Pop-Genie» entwickelt.

 

Man darf bereits gespannt sein auf seine kommenden Projekte u.A. erneut mit Francine Jordi.

Baschi

Die grosse Fahrt geht weiter – Aufbruch in eine ’Neui Wält’

 

Er ist der mit dem erfolgreichsten Schweizer Song aller Zeiten. Er ist der mit der grossen Klappe und dem grossen Herzen.  Er ist der, der weiss – obwohl nur Sechster – was ein MusicStar wirklich ist. Er ist der, mit den meisten Top3 Mundarthits und 300’000 verkauften Tonträgern in der Deutschschweiz. Er ist der jüngste Schweizer No1 Album Künstler aller Zeiten. Er ist der, bei dem sich Oliver Pocher bedient. Er ist der, der für einen Videodreh mit Supermodels ins Bett steigt. Er ist der, der erst 24 Jahre alt ist. Er ist der, der seine Songs selber schreibt. Er ist ein Rockstar. 

Adrian Stern

In Zürich und in San Francisco (im Studio von Mixer Reto Peter) sind die Songs, die als persönliche Aufzeichnungen in «Bastelhausen», in Adrians altem Bubenzimmer im aargauischen Baden begannen, im kleinsten Kreis zu diesem wunderschönen homogenen Resultat gediehen.Die Lieder handeln vom Leben, das nicht immer so will, wie man es gerne hätte. Sprachlich mal direkt, mal virtuos – auf eine bescheidene Art unglaublich poetisch, besingt er das Leben. Adrian Stern ist ein Optimist, einer, der am Ende immer irgendwo die Sonne entdeckt. Ob sich das Leben wie in «Chreis» immer im Kreis zu drehen scheint, Adrian Stern überzeugt uns vom Gegenteil, wenn er im gleichnamigen Lied singt: «Glaub Mer Das Es Wiiter Goht». «Lieber Lieder» präsentiert dem Hörer nicht die schillernde Oberfläche, die funkelnd lockt und an der man sich dann ganz schnell mal sattgehört hat. Adrian Sterns Lieder kommen aus dem Leben und sind fürs Leben. Ganz sachte, ganz diskret und fast immer unverschämt charmant, schleichen sie sich bei uns ein und regen zum Nachdenken an. Und dann bleiben sie hängen und lassen einen nicht mehr los. Und so ist Adrians Einsicht, seiner Berufung zu folgen nicht nur für ihn ein Geschenk. Auch wir sind ihm letztlich dankbar, dass er schlicht und einfach am liebsten Lieder schreibt…

Seinen neusten Nr. 1 Hit "Amerika" ist aktuell regelmässig auf den verschiedenen Radiosendern zu hören...

Ritschi

Ritschi, Sänger und Texter von Plüsch, der erfolgreichsten Mundartpopband der letzten sieben Jahre, präsentiert sein Solo-Debut «Probier mi doch mal us». Wer dem Albumtitel Folge leistet, muss sich auf eine geballte Ladung Direktheit gefasst machen.

 

Gerade mal ein Jahr hat sich Ritschi Zeit genommen, «Probier mi doch mal us» zu schreiben, aufzunehmen und herauszubringen. Wenn ihm jemand vorhält, Ritschi sei eben doch nichts anderes als Plüsch, weiss er: «Ich lebe auf dieser Grenze zwischen Balladen und härterer Gangart.» Neu erfinden kann und will er sich nicht – aber kompromisslos das Album machen, welches komplett seinen Vorstellungen und Wünschen entspricht. Nicht eine musikalische Schublade wird zum roten Faden, die sich durchs Album zieht - vielmehr ist es Ritschis unvergleichliche Stimme die zum prägenden Element seines Solo-Debuts avanciert.

Natacha

Natacha veröffentlichte als erste Schweizer Künstlerin ein MundartAlbum. Mit "Keini Gränze" und dem Nachfolgewerk ORLANDO schrieb die Bernerin Schweizer Rockmusikgeschichte,mit "Stärntaler" produziert von Tony Carey in München und Frankfurt gelang ihr als erste Mundartkünstlerin den Einstieg in die Schweizeralbumcharts von 0 direkt auf Platz 1. Aeusserst erfolgreiche Alben wie "Venezia" mit dem smash Hit "Banderas" dem Album "Imago" mit dem Hit "sölli,sölli nid", dem Album "Natacha 2000" ,"Kuss" mit dem Hit "sorry" "Gschpüre" mit "villich" bis zu "greatest Hits 07" folgten,und wurden durchwegs ausgezeichnet. Songs wie "Schwäfuhölzli" "niemmer weis" "Orlando" und "i wär so gärn" sind mittlerweile Kult.

Bligg

Ein Krampfer war Bligg schon immer: Wer seine Karriere verfolgt hat, weiss, dass er sich kaum je eine Pause gegönnt hat, immer dran geblieben ist, wenn es um seine Musik ging – acht Alben in fast zehn Jahren sind da eigentlich Beweis genug. Die 0816-Erfolgsgeschichte geht weiter BLIGG gehört zu den erfolgreichsten Künstlern der Schweiz. Mit "Rosalie" und "Musigg i dä Schwiiz" stürmte er die Hitparade. Das 0816-Album wurde bereits mehrfach mit Platin ausgezeichnet und sowohl mit dem "Swiss Music Award" als auch mit dem "Prix Walo" geehrt. Es ist die Mischung aus Gesang und Mundart-Rap, aus Hip-Hop und Volksmusikklängen, aus coolen Beats, Hackbrett und Akkordeon, welche diesen Riesenerfolg ermöglichte.

Philipp Fankhauser

Im Alter von 11 Jahren begann Philipp Fankhauser Gitarre zu spielen und entwickelte seine Liebe zu schwarzer Musik, insbesondere Blues.
Seine erste Schülerband gründete Philipp Fankhauser bereits 1977.
In den 80er Jahren besuchte er diverse Jazz- und Bluesfestivals und kam so mit diversen Musikgrössen in Kontakt.
1984 begann Philipp Fankhauser dann mit Soloauftritten und gründete 1987 die Checkerboard Blues Band, mit welcher er in der ganzen Schweiz auftrat. Auftritte hatte Philipp Fankhauser und seine Band unter anderem am Open Air St. Gallen 1992.
Mittlerweilen hat Philipp Fankhauser sich zu einer festen Showgrösse in der Szene entwickelt und tourt durch die USA, Europa und natürlich die Schweiz.
Anlässlich seines Konzertes in Zürich am 20. April 2012 wurde Philipp Fankhauser und seinen Musikern der PLATIN-Award für über 30’000 verkaufte Einheiten in der Schweiz des aktuellen Albums „Try My Love" überreicht.

Marco Kunz

Der heute 26-jährige Marco Kunz wuchs im luzernischen Mauensee auf und entdeckte die Musik schon in frühen Jahren. Schon im zarten Alter von 10 Jahren gewann er den Schweizerischen Nachwuchs-Jodler-Wettbewerb, und gehörte zu den besten Nachwuchs-Jodlern im Land.

Mit 20 Jahren öffnete sich plötzlich eine neue, grosse Tür: Kunz wurde bei der acappella Band “a-live” aufgenommen, war fortan professioneller Sänger mit bis zu 90 Konzerten im Jahr im In- und Ausland und übernahm schliesslich 2008 die musikalische Leitung der Gruppe.

Das Liederschreiben gab Marco nie auf. Mit den Jahren kamen immer mehr Songs zusammen, und er begann eine Band mit Instrumenten zu vermissen. Seit Sommer 2010 spielt Marco Kunz seine Eigenkompositionen mit einer Band. Fünf Musiker-/innen gehören nun zu seiner vergrösserten Familie, die Ihn durch seine Geschichten begleiten, welche sich um das Erwachsenwerden, die Liebe und das schönere Geschlecht drehen. Nur bei ihm erfährt man, wie Schwedinnen wirklich sind, warum Kirchenmusik eigentlich doch Pop-Musik ist und warum er ein besserer Liebhaber ist als René vom Nachbardorf…

Sandee

Seit dem zarten Kindesalter feilt das Energiebündel aus Wimmis konstant an ihrer musikalischen Laufbahn. Ihr erstes Instrument spielt sie mit 8 Jahren (Ukulele), im Alter von 13 Jahren folgt die erste Band, mit 14 der erste selbst geschriebene Song der prompt in einem Musical an ihrer Schule aufgeführt wird.

Sandee lässt keine Gelegenheit aus ihr Talent unter Beweis zu stellen. Sie schreibt Songs, spielt und singt zeitweise parallel in vier verschiedenen Bands und steht beinahe jedes Wochen - ende auf der Bühne. Als Frontfrau von «Timeless» veröffentlicht sie 1997 ein erstes Album. 1998 dann der Durchbruch. Als Chorsängerin und Duettpartnerin macht Sandee mit Gölä und Band national Karriere und schreibt ein Stück Schweizer Musikgeschichte.

Im Jahr 2000 steigt Sandee bei der Mundart-Legende Hanery Amman ein, wo sie wiederum grosse Erfolge feiert. Aber die Powerfrau aus dem Berner Oberland will mehr. Mit ihrem langjährigen Freund und Bandkollegen Ürsu Frei (ehemals Drummer bei Gölä) produziert sie 2003 ihr erstes Soloalbum. «Irgendwenn, Irgendwo» (Sound Service) verkauft sich über 26'000 mal und hält sich unglaubliche 34 Wochen in den Charts.

2005 erscheint das Nachfolgealbum «Meh vo mir» (Sound Service) und platziert sich ebenfalls auf Anhieb auf Rang drei der CH-Charts. Nach einer ausgiebigen Tour mit über 60 Konzerten in der ganzen Schweiz gönnt sich Sandee eine Pause um neue Kreativität zu tanken und um zu Reisen. Nach mehrmonatigen Aufenthalten in Venezuela und Bali ist Sandee jetzt aber wieder zurück. Mit im Gepäck ihr drittes Studioalbum welches im September 2007 erschienen ist.

Mia Aegerter

Poprock in allen Schattierungen zwischen Kopf und Bauch Mia Aegerter, die Schweizer Stimme des Mundartpop, meldet sich mit ihrem dritten Album „Chopf oder Buuch“ zurück! Das Fribourger Multitalent hat sich für die Leichtigkeit des Seins entschieden und mit ihrem Kreativpartner Julian Feifel charmante Mundart-Songs aufgenommen, die gekonnt zwischen Pop und Rock pendeln.

 

Nach Auszeichnungen wie Album Gold Awards, Swiss Award, Comet und Prix Walo startet Mia jetzt mit dem 3. Album „Chopf oder Buuch“ durch. Frische, powervolle, lockere und vor allem neue Mia-Musik gibt’s zu entdecken. Ein Mix aus Rock-Pop und Elektro, gepaart mit einer eleganten Mischung aus akustischen und E-Gitarren: der neue Look passt! Dazu gesellen sich eingängige Mitsingrefrains und raffinierte Wortspiele. Das treibende Gitarrenriff des Openers „Du dänksch“ nimmt sofort gefangen, die Single „Land in Sicht“ ist bedingungsloser Pop, gemacht für die Ewigkeit, und der Titelsong besticht durch seine Reggae-Lockerheit, die jedem Sommerhit zur Ehre gereicht.

Bo Katzman

Mit gegen 500 ausverkauften Konzerten, bei denen er mehr als 1'000'000 Besucher begeisterte, und seinen bisher 13 Gold – CDs gehört er zu den Ausnahmeerscheinungen der Schweizer Musikgeschichte und zu den erfolgreichsten Schweizer Musikern überhaupt. Wenn Sie Bo Katzman persönlich und hautnah erleben möchten, dann haben Sie jetzt mit der neuen Solo-Show - Konzept die Gelegenheit:
 
Begleitet von einem Pianisten und Gitarristen begeistert das Bo Katzman Trio auch ohne Chor und grosse Bühne sein Publikum.
 


Gerade in diesem intimen Umfeld kommt die gewinnende Persönlichkeit des Sängers und seine ausdrucksstarke, warme Stimme besonders gut zum Tragen - und vor allem sein besonderes Talent zum Entertainer.
 


 

 

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